Metallbrackets

 

Metallbrackets haben die früher an allen Zähnen benutzten Metallbänder in unserer Praxis vollständig – auch im Verankerungsbereich des Bogens, bis auf wenige begründete Ausnahmen – abgelöst.


Typodontmodell einer vollen Bebänderung, wie sie früher eingesetzt wurde Molarenbänder in Kombination mit seitlichen Brackets

Einfache Metallbrackets sind ebenfalls fast vollständig gegen programmierte Spezialbrackets ausgetauscht worden, da die biomechanischen und biologischen Eigenschaften mit den neuen Brackettechnologien wesentlich vorteilhafter und effektiver in der Wirkung sind. Besonderheiten wie abgerundete Kanten im Führungsslot, reduzierte Reibungen durch Dimensionsbegrenzungen des Slots, polierte Führungsflächen und viele Details mehr haben die doch sehr kleinen Brackets zu technischen Wunderwerken werden lassen, die heute auch schon mit modernsten Metallverarbeitungstechniken wie Lasersinterung, Metallmolding etc. hergestellt werden. Unter den Spezialbrackets werden Brackets mit der traditionell offenen Führung, mit verschiebbarer oder klappbarer High-Tech-Feder, mit Präzisionsgeschiebe und mit Spezial-Gummiligatur-Verschluss verstanden, die alle in sehr leinen Formaten höchste Präzision erfordern.


Forestadent-Quick-Bracket geschlossen Forestadent-Quick-Bracket geöffnet


Speed-Brackets mit Federverschluss Leone-Spezialligatur zum Verschluss des Bracketkanals



Carrier-Präzisionsgeschiebebracket
geschlossen geöffnet von vorn

Diese Metallbrackets werden alle in der Praxis vorgehalten, da sie sich auch unter praktischen Gesichtspunkten sehr bewährt haben. Welche Bracketform am besten geeignet ist für die bei Ihnen zu lösenden Aufgabenstellungen, muss mit uns in der Praxis abgesprochen werden.